Sun erweitert auch Oracles Patchliste

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Die 81 Schwachstellen, die Oracle laut Ankündigung schließen will, sind in über hundert Programmen verteilt – die Security-Abteilung des Software-Riesen hat also viel Arbeit in alle eigenen und zugekauften Programme gesteckt (oder stecken müssen). Viele der Lücken werden als kritisch bezeichnet.

Nur sieben Fixes für Oracles eigene Datenbanken sind enthalten und acht für die Oracle Fusion Middleware. Viele der Fehler finden sich in zugekauften Produkten von PeopleSoft- und JDEdwards, 31 Patches betreffen allein Sun-Programme, dabei Open Solaris und die Open Office Suite. Für Java SE und Java for Business hat Oracle ein Update angekündigt. Eines dieser Oracle-Updates stopft 21 Lecks der Versionen 6 (Update 21 und früher) sowie 5 (Update 25 und früher) des Java Development Kits (JDK) und des Java Runtime Environments (JRE) für Windows, Solaris und Linux.

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