Microsoft schließt 51 Sicherheitslecks

Vier der Updates stuft Microsoft als kritisch ein, sie dichten Lecks im Internet Explorer, dem .NET-Framework, im Modul für Embedded OpenType-Schriften und im Netzwerkfreigabedienst des Media Players ab. Da sie sich besonders leicht ausnutzen lassen, räumt Microsoft ihnen auch die höchste Deployment Priority ein. Schon der Besuch einer manipulierten Webseite reicht, um sich Schadcode einzufangen.
Das Update für den Internet Explorer beseitigt zehn Lecks, wird aber noch von den Updates für Word und Excel übertroffen, in denen gleich elf beziehungsweise 13 Lecks zu finden sind. Darüber hinaus gibt es Updates für verschiedene Windows-Komponenten und dem Sharepoint Server. Eine Übersicht über alle Updates gibt es in Microsofts Security Bulletin Summary.