Die sollen die Vorteile der beiden anderen Ansätze verknüpfen, wenn man den technischen Daten vertrauen darf, die die Website »Hothardware« aus der US-Pressemitteilung gezogen hat.
Die Geräte sollen mit 60.000 IOPS Lese/Schreibrate rund 500 MByte/s übertragen können und arbeiten mit SATA-Schnittstellen aller Generationen bei 1, 5, 3 und 6 GBit/s Datendurchsatz.
Die Festlaufwerke fassen bis 512 Gigabyte Speicher und arbeiten ähnlich wie RAID-Systeme mit redundanten Speicherchip-Konstellationen.