Die Website Securityweek ließ sich von Kaspersky bestätigen, dass die Downloads von Antivirensoftware des russischen Anbieters allesamt umgeleitet wurden. Die schädliche Seite täuschte eine Infektion des PC vor und versuchte den Nutzer zu einem weiteren Download zu »kidnappen«.
Man habe die gehackten eigenen Rechner erst vom Netz genommen und die missbrauchten Server-Komponenten umgehend repariert, behauptet Kaspersky. Erst dann habe man sie wieder ans Netz angeschlossen. Kundendaten seien nicht abgegriffen worden.