Analysten sehen bis zu 16 Milliarden Online-Geräte bis 2020

Mobile

Die hohe Anzahl der Geräte, die künftig online verbunden sein werden, sieht das Londoner Analysehaus alleine für den Konsumentenmarkt – ohne die Geschäftsanwendungen mitzurechnen. Dies geht aus der aktuellen Studie »Internet 3.0: The Internet of Things« hervor, die das Beratungs- und Marktforschungsunternehmens Analysys Mason herausgegeben hat.

»Und das mag vielleicht eine konservative Schätzung sein«, meint Forschungsleiter Jim Morrish. »Vielleicht kommen wir sogar auf 44 Milliarden, wenn wir einen weltweiten Durchschnitt von  0,8 bis 5,8 Geräte pro Person berechnen«. Die Wurzeln des »Internet of Things« lägen zwar in den industriellen M2M (Machine-to-Machine)-Systemen,  doch weil hier die Preise so rasant fallen, müssten die Hersteller auf den Massenmarkt umsteigen, um durch die schiere Menge verbundener Geräte – und durch neue Ideen dazu – noch Geld zu verdienen.

In Zukunft werde der Konsument mit einem Smartphone (hier fängt es an) eine Menge Geräte im Haushalt steuern – und die seien natürlich alle internetfähig.

Lesen Sie auch :
Anklicken um die Biografie des Autors zu lesen  Anklicken um die Biografie des Autors zu verbergen