Fast jeder zweite Web-Besuch in Deutschland geschieht mit Firefox

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Nach der neuen Untersuchung der Browserbesuche auf Internetseiten ist Firefox hierzulande der beliebteste Internet-Browser noch vor dem Internet Explorer. Dieser befand sich sogar europaweit gesehen »im freien Fall«, meldet AT Internet. Er verliert fast zehn Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr, bleibt aber mit immer noch 39,8 Prozent Marktanteil trotzdem der am weitesten verbreitete (aber nicht mehr unbedingt genutzte) Browser.

Firefox liegt auf Platz 1 bei 4,4 Prozent Steigerung zum Vorjahr, Internet Explorer ist auf Platz 2 und Google Chrome könne als Vierter mittlerweile einen von zehn Visits für sich verbuchen – und verdrängt Opera auf den fünften Platz. Platz 3 mit 6,5 Prozent Marktanteil hat Apples Safari – vor allem durchs iPhone ist er selbst bei Nutzung nicht mobiler Websites gewachsen.

Deutschland unterscheidet sich vom Rest Europas, wie die aktuellen Charts zeigen:

Die Methodik zur Erfassung der Nutzungs-Marktanteile beschreibt das Unternehmen so: »Anhand eines Querschnittes aus Websites (ausgenommen Mobile Sites) wird die durchschnittliche Verteilung von registrierten Visits auf verschiedene Internet-Browser untersucht«. In die Studie seien aber nur Websites aufgenommen worden, die strenge Auswahlkriterien erfüllen. Ausgeschlossen seien Websites, die nur sporadischen beziehungsweise chaotischen Traffic verzeichnen oder »deren Analysedaten Fehler in der Messung vermuten lassen«.

Auf der Website mit der Studie wird noch weiteres Know-how verkündet, um zu erklären, wie die Statistik wirklich entstand.

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