Man könne hier anfangs 40 Millionen, in drei Jahren sogar 100 Millionen Notebooks pro Jahr produzieren, die meisten sollen nach Europa geliefert werden, erklärte der Italiener an der Spitze des taiwanischen Konzerns. Die Verträge zum Fabrikbau wurden am 1. Dezember unterschrieben.
Auch HP soll sich schon für Chongquing entschieden haben und könne die gleiche Menge produzieren, sagte der Bürgermeister des Ortes.. Man rede derzeit außerdem noch mit den Auftragsherstellern Wistron, Compal und Pegatron, erklärte er.
Eine Notebook-Produktion in Europa aufzubauen ist wohl viel zu bürokratisch und zu teuer.