CES: Microsoft und Samsung läuten zweite Surface-Runde ein

Bei der Hardware ist auffällig, dass der Samsung SUR40 (wie der Rechner heißt) erheblich schlanker geworden ist – da er nur noch 10 cm dick ist, lässt er sich nun auch als Display an der Wand aufhängen.
Im Inneren stecken ein AMD Athlon II X2 Dual-Core Prozessor (2,9GHz) und ein AMD Radeon HD 6700M GPU, der DirectX 11 unterstützt.
Dank der PixelSense-Technologie von Samsung kann das Display sowohl Hand- und Fingerbewegungen erkennen als auch Objekte, die auf der Oberfläche platziert werden.
Die Pixel können “sehen”, wovon das Display berührt wird, und liefern diese Informationen zur Verarbeitung weiter.
Die Software von Microsoft wurde nicht nur im Design überholt, sondern es gibt auch eine Version des SDK für Entwickler.
Gleichzeitig wurde der Preis für Surface gesenkt: Der SUR40 soll ab 7.600 Dollar zu haben sein. Damit ist das Gerät zwar immer noch weit davon entfernt, in den Consumer-Bereich vorzustoßen; für die eigentliche Zielgruppe in Handel, Hotellerie und Ausbildung könnte Surface aber langsam interessant werden.