Microsoft kündigt zwölf Updates an

Die meisten Lecks sind in Windows zu finden, betroffen sind Windows XP, Vista und Windows 7 sowie Windows Server 2003, 2008 und 2008 R2. Unter anderem dichtet man Lecks in der Windows Graphics Engine und im Internet Explorer ab, die bereits seit einigen Wochen bekannt sind, beim vergangenen Patchday aber nicht mit einem Update bedacht wurden. In den Server-Versionen von Windows machen die Internet Information Services (IIS) Probleme bei FTP-Übertragungen.
Weitere Sicherheitslücken sind in Visual Studio und MS Office zu finden, wo Visio betroffen ist. Details zu den Lecks verrät Microsoft wie üblich erst mit Veröffentlichung der Updates am kommenden Dienstag und noch nicht in der heutigen Ankündigung.