Schön dünn: Sony liefert neues Vaio S aus

Statt 500-GByte-Festplatte können Kunden auch Solid State Drives erhalten, optional sogar zwei davon (je 128 GByte) in RAID-Verschaltung. Das spart zugleich Platz und Strom, treibt aber auch den Preis, der ohnehin bei knapp unter 1.000 Euro losgeht und in der Spitze die 2.000er-Marke reißt. Das hängt sehr stark vom gewählten Prozessor ab, denn es stehen Intels Core i5 und Core i7 der 2. Generation (Sandy-Bridge) zur Wahl. Beim Hauptspeicher sind 4 bis 8 GByte DDR-3 bestellbar.
Für eine anständige Grafikleistung ist die GPU Radeon HD 6630M zuständig. Sie versorgt das angeblich farbechte 13,3-Zoll-Breitbilddisplay mit LED-Hintergrundbeleuchtung (1.366 x 769 Bildpunkte). Nettes Ausstattungsdetail: Die Anti-Glare-Beschichtung sei laut Sony kratzfest.
Die weitere Ausstattung besteht aus UMTS-Modul, USB 3.0, Webcam mit CMOS-Sensor für bessere Bilder in dunklen Räumen sowie auf Wunsch ein Blu-ray-Combo-Laufwerk. Die lange Akkulaufzeit wird nur mit dem zusätzlichen Flachakku (siehe Foto) erreicht, der aber rund 150 Euro Aufpreis kosten wird. Lieferbar ist das Vorzeige-Notebook in Schwarz, Weiß und Silber.