Warner Bros macht Facebook zur Videothek

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Über die offizielle Fanpage des Filmes »The Dark Knight« lässt sich nun der Film live ansehen. Es ist davon auszugehen, dass Warner testet, ob sich Filme über diesen Kanal monetarisieren lassen – schließlich sind auch die einträglichen Kinobesuche in den letzten Jahren rückläufig.

Für die 30 Facebook-Credits pro Film kann der Nutzer 48 Stunden lang auf den Streifen zugreifen – finanziell greift also das klassische Videothekenmodell. Der Nutzer kann den Film an beliebiger Stelle abbrechen und später fortführen – das System merkt sich, wo der User stehenblieb.

Der Filmverleiher hat sich für Facebook wegen der Masse der darin vertretenen Konsumenten entschieden. Da es nicht exklusiv ist, kommen noch andere digitale Vertriebswege in Frage, etwa YouTube oder Hulu in den USA, das Videostreaming-Angebot von Mediamarkt in Deutschland oder, erneut in den USA, der Videostreaming-Marktführer Netflix, welcher Ausstrahlungslizenzen kauft wie Fernsehsender dies für ihre Senderechte tun.

Über Facebook hat Warner noch einen weiteren Vorteil: Im Social Network diskutieren die Anwender über ihr Medium so wie Kinobesucher manchmal untereinander über den laufenden Film plauschen.

Warner probiert Facebook erst einmal in den USA als Vertriebsweg aus, in anderen Ländern mag das Angebot noch folgen. Das Medienunternehmen hat angekündigt, dass es in Kürze neue Filme zum Ausleihen geben soll – Kaufangebote sollen ebenfalls folgen.

Warner Bros macht Facebook zur Videothek

Kinofilme gibt es jetzt für 30 Facebook-Credits (3 US-Dollar) zum Mieten als Livestream.

Über die offizielle Fanpage des Filmes »The Dark Knight« https://www.facebook.com/darkknight lässt sich nun der Film live ansehen. Es ist davon auszugehen, dass Warner http://www.warnerbros.com/ testet, ob sich Filme über diesen Kanal monetarisieren lassen – schließlich sind auch die einträglichen Kinobesuche in den letzten Jahren rückläufig.

Für die 30 Facebook-Credits kann der Nutzer 48 Stunden lang auf den Film zugreifen – finanziell greift also das klassische Videothekenmodell. Der Nutzer kann den Film an beliebiger Stelle abbrechen und später fortführen – das System merkt sich, wo der User stehenblieb.

Der Filmverleiher hat sich für Facebook wegen der Masse der darin vertretenen Konsumenten entschieden. Da es nicht exklusiv ist, kommen noch andere digitale Vertriebswege in Frage, etwa YouTube oder Hulu in den USA, das Videostreaming-Angebot von Mediamarkt http://www.itespresso.de/2010/08/27/mediamarkt-verkauft-und-verleiht-videos-online/ in Deutschland oder erneut in den USA der Videostreaming-Marktführer Netflix http://www.itespresso.de/2011/02/25/videodienst-netflix-zahlt-hunderte-millionen-fur-filmstreaming-lizenzen/ , welcher Ausstrahlungslizenzen kauft wie Fernsehsender dies für ihre Senderechte tun.

Über Facebook hat Warner noch einen anderen Vorteil: im Social Network diskutieren die Anwender über ihr Medium so wie Kinobesucher manchmal untereinander über den laufenden Film plauschen.

Warner probiert Facebook erst einmal in den USA als Vertriebsweg aus, in anderen Ländern mag das Angebot noch folgen. Das Medienunternehmen hat angekündigt, dass es in Kürze neue Filme zum Ausleihen geben soll – Kaufangebote sollen ebenfalls folgen. http://mediamemo.allthingsd.com/20110308/youtube-netflix-hulu-meet-facebook/

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