Kurz nach dem letzten überraschenden Bugfix des Webkit-Bugs vor allen anderen betroffenen Herstellern hat Google nun erneut überholt und in Chrome 10.0.648.134 die erst kürzlich bekannt gewordene Lücke im Flash-Player behoben.
Angreifer konnten Mails mit präparierten Flash Dateien, die in Excel-Dokumente eingebettet sind, versenden und so das Leck ausnutzen. Laut Google enthält Chrome nun einen aktualisierten Flash-Player, bei dem das nicht mehr passieren kann.
Der hier verwendete Flash Player wird als Version 10.2.154.25 erkannt. Adobe sendet neue Versionen des Flash-Payers an seine Partner im Vorfeld, und so konnte Google sein Release schnell umsetzen.
Das Update von Chrome 10.0.648.134 steht zum Download bereit für Windows, Mac OS X und Linux.