NetApp bringt Update seiner Hochleistungs-Storage-Lösungen

NetApp hat seine E-Series-Storagesysteme dafür ausgelegt, dass sie zum Beispiel Datenanalyse unter Einbeziehung der Open-Source-Hadoop-Plattform realisieren können. Das erlaube den Unternehmen, eine skalierbare verteilte Computing-Plattform zu realisieren. Vor allem für die Bedürfnisse von breit angelegten und heftig genutzten Web-Applikationen eigne sich die E-Series hervorragend, argumentiert NetApp.
Der Hersteller glaubt, dass die Adaption von Hadoop in Verbindung mit der E2600 Storage-Applikation ideal zum Aufbau von 16- bis 32-Node-Systemen sei. »Hadoop demokratisiert den Zugriff auf jene Daten und Informationen, die zuvor nicht erreichbar waren«, kommentiert NetApp-Manager Rich Clifton die Entscheidung. Den Firmenkunden verspricht er dadurch Geschäftsvorteile, da nun riesige Datenbestände in Echtzeit zu analysieren seien. Das Hadoop-System von NetApp werde noch vor der Sommerpause zu haben sein, verspricht Clifton.