Cisco kämpft mit mehreren Sicherheitslücken

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Am 25. Mai ging es los mit den Fehlermeldungen bei Cisco – das Netzwerkunternehmen veröffntlicht Lücken meist erst, nachdem es sie schon behoben hat und Patches bereitstehen.

Fehler Nummer 1 befand sich im Web-Content-Streamer, die zweite Meldung  betrifft das Web-Management-Interface seiner sogenannten Security-Router RVS4000 und WRVS4400N, im eigenen Routerbetriebssytem IOS XR kann ein Leck bei der Übertragung von fingierten Datenpaketen auftauchen oder das verbundene Gerät mit einer Denial-of-Service-Attacke zum Stillstand gebracht werden.

In den jeweiligen Security Advisories nennt der Hersteller, wie die Fehler gepatcht oder umgangen werden können.

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