Aerohive will Mobilgeräte besser ins Firmennetz einbinden

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Die neuen Indoor-Modelle HiveAP 330 und 350 sowie der wetterfeste Outdoor Access Point HiveAP 170 sind laut Aerohive-Angaben rund 30 Prozent platzsparender und gut 50 Prozent flotter im Betrieb als noch die AP-Vorgängergeneration. Vor allem kooperieren sie jetzt mit etlichen Tablets und Smartphones, allen voran die iOS-Phalanx aus iPhone und iPad.

Aerohive-Marketingdirektor Stephen Philip verweist darauf, dass man nun die Funkfrequenzen zwischen 5 GHz und 2,4 GHz bedacht hat und die Empfindlichkeit der Empfänger auf 5 dB erhöht habe. »Unsere Systeme können die Smartphones auf einen Funkkanal zwingen – in der Regel haben die ohnehin nur 2,4 GHz-Chips eingebaut – und die Tablets und Notebooks auf anderen Kanälen abwickeln. Das verbessert die Qualität der Verbindungen und die Datentransferraten«, führt Philip aus.

Das Outdoor-Modell AP170 (ab 1.500 Dollar) sei auf Kosteneffizienz ausgelegt und biete daher eher die Basis-Funktionen, die große Provider und Ausrüster am ehesten nachfragen. »Viele Organisationen wollen gar nicht so komplexe Access Points aufstellen. Daher konzentrierten wir uns auf die wichtigsten Features sowie Stabilität und Robustheit des Systems, damit es von Minus 40 bis Plus 55 Grad Celsius funktioniert«, betont Philip. Alle Modelle schaffen natürlich den Standard 802.11n. Die Indoor-Varianten kosten je 999 Dollar.

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