Avast hilft Mittelstand mit Business Protection 6.0

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In jüngster Zeit hatte es Avast nicht ganz leicht, doch die Ausrutscher will man nun mit den beiden Firmenlösungen Avast Business Protection und Business Protection Plus 6.0 vergessen machen. Die Engine basiert prinzipiell auf dem bekannten freien Virenscanner, der laut Avast von 127 Millionen PC-Nutzern eingesetzt werde. Für die Firmenvarianten wurde die Heuristische Suche noch verbessert, damit sie effizienter und eindeutiger Malware aufstöbert. Dabei scanne die Engine schneller als bislang gewohnt, könne auch Rootkits aufspüren und überprüft den Bootprozess, um so im Betriebssystem versteckten Schadcode aufzuspüren.

Im System mache sich Business Protection 6.0 nun schön dünn und gibt sich mit  0,75 GByte Plattenplatz für eine volle Installation zufrieden. Die Plus-Version besitze noch Spam-Filter und eine Firewall. Beide Varianten verwöhnen den IT-Administrator mit einer neuen Bedienkonsole. Sie erinnere an die üblichen Management-Produkte für das Netzwerk und erlaube auch eine Admin-Fernsteuerung sowie die automatische Entdeckung neuer Maschinen, sobald sie sich ins Netzwerk einloggen.

Avast-Chef Vince Steckler glaubt, dass viele Organisationen zu viel Zeit und Ressourcen auf den klassischen Anti-Viren-Schutz verwenden. Sie sollen sich lieber auf den eigentlichen Kern ihrer Geschäfte konzentrieren und Business Protection die Arbeit überlassen, betont Steckler. Und weiter: »Wir haben das System leicht installier- und bedienbar gemacht. Man muss sich nicht groß darum kümmern.«

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