Nach einer Klage, die in einem Bezirksgericht in den USA eingereiCht wurde, verfolgt eine Kamera-Anwendung aus Windows Phone 7 genau, wo sich der Nutzer gerade befindet. Wenn die Applikation das erste Mal gestartet wird, darf der Nutzer zwar angeben, ob er will, dass seine Daten aufgezeichnet werden. Doch unabhängig davon, was der User angegeben hat, zeichnet das Programm trotzdem alles auf.
Das jedenfalls behaupte die Klägerin Rebecca Cousineau, berichtet Information Week. Ähnliche Klagen laufen schon gegen Apple und Google – doch Microsoft hatte seinerzeit in einem Brief an den US-Kongress noch behauptet, man tue so etwas nicht.