Ankündigung: Google will weitere zehn Produkte streichen

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Das neue soziale Netzwerk erhält Priorität im Hause Google, weshalb Programmierer und Entwickler von etlichen Programmen abgezogen werden, um sich auf Google Plus zu stürzen.
Laut Blog-Mitteilung von Google Senior-Vizepräsident Alan Eustace werden weitere zehn Projekte geschlossen oder zumindest auf Eis gelegt, darunter die Suchfirma Aardvark, die erst voriges Jahr für 50 Millionen Dollar zugekauft wurde. Max Ventilla, Mitbergründer von Aardvark, äußerte in einem Blog die Hoffnung, dass die Suchtechnologie seines Hauses Eingang in Google+ findet.

Die weiteren bedrohten Produkte/Projekte sind: Desktop, Fast Flip, Google Maps API für Flash, Google Pack, Google Web Security, Image Labeler, Notebook, Sidewiki und Subscribed Links.
Eustace begründet die massive interne Verschiebung von Mitarbeitern damit, dass es um das größere Publikum gehe. Google+ erreichte trotz Betaphase nach einem Monat schon über 20 Millionen Nutzer.  Im Juli schloss Google bereits seine experimentelle Versuchsstation Google Labs.

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