HP setzt auf Microtower-Desktop

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Bevor HP ausgelagert wird, macht die Abteilung PSG im gewohnten Stil weiter mit der Produktion leistungsfähiger Rechner mit relativ niedrigem Preis.  Der Name HP, der auch in Zukunft beibehalten werden soll, prangt auf dem neuen Leistungspaket.

Der Microtower-Rechner (16,5 x 38,9 x 36,8 cm) passe mühelos auf den Schreibtisch, Ladentresen oder sogar ein Sideboard, preist HP den Neuling an. Der HP Pro 3400 kann konfiguriert werden mit Intel Core-i3-, i5- oder i7-Prozessoren der zweiten Generation und einer Festplatte von bis zu zwei Terabyte. Beim optischen Laufwerk habe der Nutzer die Wahl zwischen verschiedenen Optionen, darunter den aktuellsten DVD-Rom- oder SuperMultiWriter-Laufwerken.

Für Speicher sind zwei DIMM-Steckplätze für DDR3-Chips vorgesehen, auch hier kann der Nutzer selbst wählen, wie viel RAM eingebaut wird.

Als Anschlüsse nennt HP sechs USB2-Ports außen und vier innen, einen RJ45-Ethernet-Anschluss, 1x DVI-D, 1 VGA-Video sowie Mikrofon-Eingang und Audio Aus- und Eingang. Die von HP genannten Steckplätze sind 1x PCIex16 in Standardhöhe, 1x Mini-PCI und drei Standard-PCIex1.

Zu den Schnittstellen zählen WLAN nach 802.11-Standard und ein 6-in-1-Kartenleser.
Das Gerät ist in der Minimalversion mit vorinstalliertem Norton Antivirus und Windows 7 ab 399 Euro zu haben.

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