Monitoring-Werkzeug integriert IP-SLA-Monitoring

Die MicroNova AG hat ihre Monitoring-Software NetFlow Analyzer überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet. So ist beispielsweise ein Feature zur Überwachung von Dienstgütevereinbarungen von Internetdienstleistern (IP-SLA-Monitoring) neu in dem Tool enthalten. Ebenfalls neu ist die Unterstützung der Cisco Wide Area Application Services (WAAS) zur verbesserten Einbindung dezentraler Standorte. Die Integration des IPv6-Protokolls und die Überwachung der Round Trip Time (RTT) in Weiterverkehrsnetzen (Wide Area Network, WAN) runden die Erweiterungen ab. Der NetFlow Analyzer ist wie bisher beim exklusiven Vertriebspartner für den deutschsprachigen Raum MicroNova erhältlich.
WAN- und Voice-over-IP-basierte Anwendungen halten verstärkt Einzug bei Unternehmen. Aus diesem Grund hat ManageEngine den NetFlow Analyzer entsprechend erweitert. Die Lösung zum Bandbreiten-Monitoring überwacht relevante Werte wie Jitter, Paketverluste, Latenzzeiten und RTT. Mit der jetzt eingeführten Unterstützung von WAAS-Reporting können Administratoren den reibungslosen Einsatz TCP-basierter Applikationen in WANs überprüfen. Die neue Version des NetFlow Analyzer beherrscht außerdem das RTT-Monitoring in WANs; diese Funktion dient dazu, auch den Netzverkehr zwischen verteilten Standorten zu überwachen und die Ursache von eventuellen Störungen zu identifizieren.
Der ManageEngine NetFlow Analyzer sammelt Daten von Cisco NetFlow, IPFIX, sFlow, jFlow, cflowd und NetStream sowie von Cisco NBAR und CBQoS. Mit Hilfe dieser Daten erhalten Nutzer einen umfangreichen Überblick über das Netzwerk und seine Auslastung. Dank des ebenfalls neuen Advanced Security Analytics Module (ASAM) erhalten Anwender in Echtzeit Hinweise auf externe und interne Netzwerkanomalien und –bedrohungen wie etwa Scans/Probes oder DoS/Flash.
