Firefox soll sich künftig im Hintergrund aktualisieren

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Der Software-Entwickler Brian R. Bondy beschreibt seine neuen Arbeiten an Mozilla Firefox – unter anderem geht es um einen Windows-Dienst, der sich um Updates im Rahmen des »Mozilla Rapid Release Process« kümmert.

So können alle 6 Wochen neue Firefox-Releases geliefert werden, ohne dass sich der Nutzer genervt fühlt. In den Windows-Services werde es zukünftig nur noch einen Firefox Channel geben, der die Entwickler-, Test- und Release-Channels zusammenfasse, beschreibt Bondy. Der Service könne künftig auch für Updates anderer Mozilla-Produkte oder für Wartungszwecke genutzt werden.

Zudem soll die Anzeige der »What’s new«-Seite nicht mehr für jedes kleine Mini-Update aufgerufen werden – eine größere Liste der Neuheiten soll in annehmbaren Update-Zyklen gezeigt werden.

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