Motorolas Handysparte bleibt im Minus

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Die aktuelle Quartalsmeldung von Motorola Mobility klingt anfangs gut, doch wer weiterliest, sieht den Schaden: Das Unternehmen hat mit 3,3 Milliarden US-Dollar zwar mehr Umsatz erwirtschaftet als im Vorjahr, machte aber noch immer einen Verlust von 32 Millionen Dollars.

Man habe 11,6 Millionen Handys verkauft und damit 2 Millionen mehr als im Vorjahr – doch nur 4,8 Millionen davon waren Smartphones – das hinkt weit hinter den Marktführern Apple und Samsung hinterher. Zwar nennt Motorola in seiner Quartalsveröffentlichung, welche Meilensteine in diesem Quartal auf Produktebene veröffentlicht wurden – etwa das aktuelle RAZR  -, doch die Finanzebene wird tunlichst kleingeredet: Motorola nennt nur den Verlust pro Aktie, nicht aber die noch immer hohe Gesamtsumme.

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