»Soziales CRM« Nimble kommt nach Europa

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Nimble will die klassischen CRM-Funktionen wie das Kontaktmanagement, die Erfassung von Kundenaktivitäten, Unified Communictions, das Regieren auf Meinungsbekundungen in Mails und sozialen Netzen sowie aktuelle Werbeaktionen und gemeinsame Team-Aktivitäten (Collaboration) unter einen Hut bringen.

Zu jedem Kontakt gibt es wie immer bei CRM-Lösungen die klassischen Aufzeichnungen pro Kunde – erweitert um soziale Aktivitäten in Twitter, Facebook, LinkedIn und andere. Auch die gemeinsame Nutzung von Google Apps oder die Verteilung von Aufgaben (auch aus der Twitter-Beobachtung heraus) lässt sich direkt aus der übersichtlichen Oberfläche starten.

Nimble will alle Kontakte, egal ob aus Outlook oder sozialen Netzen, aus einer Oberfläche heraus steuern – und verspricht, durch verschlüsselte Kommunikation einen sicheren Umgang mit allen Kontakten zu gewährleisten.

Besonders die Europäer hätten die Vorteile erkannt, soziale Kontakte in Geschäftsprozesse einzubinden, erklärte Nimble-CEO Jon Ferrara zu seinen Plänen, das Produkt nach Europa zu bringen. Und: Es sei vollkommen kostenlos.

Nimble-Partner verdienen vor allem am Service um das Produkt herum; deutscher Partner ist bislang nur die Düsseldorfer alineo GmbH.  Nimble selbst scheint erst einmal so viele angemeldete Nutzer wie möglich zu sammeln – auch das ist eine Währung, die zu Geld umgemünzt werden kann.

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