Fujitsu bringt neuen Server für kleine Unternehmen und Bürogemeinschaften

Der Fujitsu Primergy MX130 S2 zählt mit einem Volumen unter 13 Litern zu den Micro-Servern und soll durch einfache und intuitive Bedienung auch dort zum Einsatz kommen können, wo die Mitarbeiter keine IT-Experten sind beziehungsweise kein Admin vorhanden ist, der sich in Vollzeit um die Infrastruktur kümmern kann. Dabei helfen soll ServerView Suite, deren Installation Manager alle konfigurierbaren Komponenten erkennt und die notwendigen Treiber und Tools bereitstellt sowie Werkzeuge fürs Monitoring des Servers bietet.
Der Server ist ab 529 Euro zu haben und setzt auf AMDs 880G-Chipsatz. Er kann mit Sempron-, Athlon- und Phenom-Prozessoren bestückt werden und nimmt bis zu 16 GByte Arbeitsspeicher auf. Es lassen sich maximal vier 3,5-Zoll-Festplatten oder bis zu sechs Festplatten mit 2,5 Zoll verbauen, die per Onboard-Controller in einem RAID verwaltet werden können.
»Viele Kleinstunternehmen setzen das wichtigste Gut ihres Unternehmens – ihre Daten nämlich – einem Risiko aus, weil sie auf einen bunten Mix aus IT-Systemen und auf ungeschützte Consumer-Technologie wie USB-Laufwerke setzen. Sind diese Daten oder der Datenzugang verloren, können diese Unternehmen nicht lange überleben«, sagt Jens-Peter Seick, Senior Vice President Product Development Group bei Fujitsu. »Deshalb bieten wir ihnen mit dem Primergy MX130 S2 einen Server an, der genau auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist, den höchsten Level an Schutz und Zuverlässigkeit bietet und darüber hinaus einfach zu bedienen ist – bei einem insgesamt sehr fairen Preis.«