Chinesische Hacker knacken US-Handelskammer

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Den schon länger anhaltenden Kampf zwischen Hackern aus der Volksrepublik China und den IT-Sicherheitsbeauftragten der US-amerikanischen Handelskammer hätten die Chinesen schon einmal gewonnen, berichtet das Wall Street Journal. Die Hacker hätten dabei 300 IP-Adressen genutzt und Daten gestohlen oder zumindest angesehen, bis der Daten-Einbruch im Mai 2010 entdeckt worden sei. Die Handalskammer hätte zunächst mit einem Herunterfahren der Systeme geantwortet.

Wie viele Daten die Cyberkriminellen aus dem Reich der Mitte der Handelskammer entwenden konnten, ist noch nicht bekannt. Offizielle Stimmen der Chamber of Commerce würden behaupten, die Asiaten hätten sich bei ihren Angriffen sechs Wochen lang auf die E-Mails von vier Handelskammer-Angestellten konzentriert, die mit der Asienpolitik beschäftigt waren. Ob die internen Ermittlungen abgeschlossen wurden, wurde nicht bekannt gegeben.

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