Facebook und Google sind billiger: Procter&Gamble kürzt 1600 Stellen

JobsKarriere

Langfristig wolle man viel Geld sparen, erklärte das Milliarden-Unternehmen gegenüber dem Werbemagazin AdAge – der Procter&Gamble Aufsichtsratsvorsitzende Bob McDonald habe zur Bekanntgabe seines Jahresreports 2011 erklärt, man wolle künftig mehr auf digitale Medien setzen, um Werbekosten zu senken.

So setzt der Riese künftig auf digitales Marketing statt wie bisher auf teure Fernsehwerbung – man erreiche die Kunden viel gezielter. »Im digitalen Raum mit Dingen wie Facebook, Google und anderen finden wir ein weitaus effizienteres Return of Investment«, berichtete McDonald und nannte 1,8 Milliarden kostenfreie PageImpressions aus der Online-Werbekampagne rund um das Rasierwasser Old Spice als Beispiel.

Lesen Sie auch :
Anklicken um die Biografie des Autors zu lesen  Anklicken um die Biografie des Autors zu verbergen