Twitter via Satellit garantiert fast überall den Zugang

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Typischerweise finden manche Großereignisse an abgelegenen Plätzen irgendwo in der Welt statt – ob Vulkanausbruch, Regime-Sturz, Notwasserung oder Sensationsfund. Damit Augenzeugen auch fernab der Großstädte hochspannende Berichte zu Twitter problemlos absetzen können – auch nach einem Zusammenbruch des Mobilfunknetzes – gibt es künftig eine globale Satellitenunterstützung, begründet das offizielle Firmenblog diesen strategischen Schritt.

Das Mikro-Blogging-Portal signierte gerade Verträge mit den zwei Satelliten-Netzwerken Iridium und Thuraya, um eine möglichst vollständige Abdeckung zu gewährleisten.
Der Upload eines Tweets zum Satelliten funktioniert wie ein SMS-Versand. Man muss nur den Kurzcode für jeden Satelliten vorausschicken, den entsprechenden Kontakt vorausgesetzt. Ein Mobilfunkempfang sei dabei nicht nötig. Auf diese Weise können Expeditionsteilnehmer oder verirrte Wanderer Hilfe in einem Funkloch herbeirufen.

 

 

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