Weltgrößte Computerfabrik: Umsatzverlust von 13 Prozent in nur einem Monat

FinanzmarktUnternehmen

Die “Werkbank Chinas“, wie Foxconn genannt wird und trotz diverser Selbtmordversuche von Mitarbeitern und hoher, fast schon erzwungener Gehaltserhöhungen für die Fabrikarbeiter wieder fleißig Geräte produziert, wächst und wächst. Nur nicht im Februar.

Für diesen Zeitraum muss das Werk in China einen Umsatzverlust von 13 Prozent melden. Den Eigentümer von Foxconn-Mutterkonzern Hon Hai, Terry Guo, macht dies nicht viel aus, denn der Umsatz liegt noch immer bei 236,551 Milliarden New Taiwan Dollars (7,98 Milliarden US-Dollars), wie Digitimes meldet.

Der reichste Mann Taiwans kann sich zudem freuen, dass dieser einmonatige Absturz nur im Vergleich zum Vormonat berechnet wird – gegenüber dem vergangenen Jahr hat Foxconn noch immer 54,73 Prozent mehr Geld eingenommen, und auch nach den 13 Prozent Monatsverlusten im Februar sind dies im Vergleich zum Vorjahr noch immer 50,75 Prozent mehr.

Den plötzlichen Einbruch erklärt Foxconn vor allem mit verringerten Auslieferungen von PC- und Kommunikationsprodukten.

Lesen Sie auch :
Anklicken um die Biografie des Autors zu lesen  Anklicken um die Biografie des Autors zu verbergen