Symantec bringt Small Business Edition seiner Software Endpoint Protection

Die neue Version von Symantecs Endpoint Protection kann in ihrer Spezialausfertigung für KMUs (oder englisch SMBs) entweder als Cloud-Service oder als Vor-Ort-Installation die Unternehmemscomputer “schützen und verwalten.”
Weil gerade kleine und mittelgroße Unternehmen ein zunehmend attraktives Angriffsziel für Cyberkriminelle seien, solle die SEP-SBE-2013 helfen, sich gegen Angriffe zu erwehren und die eingesetzten Geräte zu verwalten. Es schütze vor den üblichen Verdächtigen (Viren und andere Malware), sei in nur wenigen Minuten installiert und aktualisiere sich dann selbständig. So seien Laptops, Desktops und auch File Server gesichert. Unter anderem bietet das Produkt eine Kontrolle aller verbundenen USB-Ports.
Enthalten sei auch eine verhaltensbasierte Sicherheitstechnik, die Abweichungen vom gängigen Netzverhalten erkennt. Die Verwaltung kann sowohl als Cloud-Managed-Services als auch mit einer On-Premise-Management-Applikation durchgeführt werden.
Ein Wechsel vom eigenen Management-Server zum Cloud-Service sei jederzeit möglich. Auch externe Sicherheitsbeauftragte können sich kümmern: eine Partner-Management-Konsole erlaubt den Zugriff von Dienstleistern. Über die Oberfläche sind auch Backups zu steuern oder Produkte auf Kundenrechnern installierbar.
SEP SBE 2013 ist über Reseller, Distributoren und Systemintegratoren verfügbar. Die Lizenz ist abhängig von der Zahl der geschützten Clients und beginnt bei 24 Euro für einen Rechner und ein Jahr – 3 Jahre Sicherheits-Updates und 100 Clients kosten etwa 3840 Euro. Das sind Symantecs empfohlene Preise, bei Dienstleistern und Systemhäusern können sie im Zusammenhang mit passenden Services variieren.