WinMagic verschlüsselt mit SecureDoc 6.1 auch iOS- und Android-Geräte

WinMagic hat Version 6.1 seiner Software SecureDoc vorgestellt. Die neue Version unterstützt zusätzliche Plattformen und Geräten. Administratoren können diese dennoch zusammen mit PCs und Notebooks unter einer webbasierten Benutzeroberfläche verwalten. Zu den Neuerungen gehören neben einem Mobile Device Management (MDM), die Unterstützung von iOS- und Android-Geräten sowie der Festplattenverschlüsselung Apple FileVault 2.
Mit dem Mobile Device Management für iOS- und Android-Geräte könne Administratoren die Einhaltung von Verschlüsselungs- und Sicherheitsregeln zentral gewährleisten, da alle Einstellungen und Steuerelemente mit der Web-Konsole des SecureDoc-Enterprise-Servers (SES) verwaltet werden. Neu ist auch die Möglichkeit des webbasierenden Zugriffs via Browser auf die SES-Konsole.
Mit der Unterstützung von FileVault 2 trägt WinMagic zudem der zunehmenden Popularität von Mac OS X in Firmen Rechnung. Unternehmen können jetzt entweder SecureDoc für Mac oder die native Festplattenverschlüsselung einsetzen, beides jedoch zentral mit SES verwalten und überwachen. Treuen Windows-Nutzern kommt der Hersteller in der aktuellen Version seiner Software mit dem Support für Windows 8 entgegen.
Kleinere Neuerungen für Version 6.1 wurden bei der Datei- und Ordnerverschlüsselung sowie bei der Containerverschlüsselung für Wechselmedien vorgenommen. WinMagic SecureDoc 6.1 ist ab sofort verfügbar. Es wird als Einzellizenzen für Windows und Mac ab 118 Dollar angeboten. Wer zehn (113 Dollar pro Rechner) oder 25 Lizenzen (111 Dollar pro Rechner) erwirbt, kommt günstiger an die Software. Die Serversoftware SES im Paket mit 10 Client-Lizenzen ist für Windows-Nutzer ab 1361 Dollar erhältlich.