Neue Version von CorelCAD versteht auch Autocad 2013

Software

Mit seiner 3D-Design-Software CorelCAD ist der kanadische Hersteller weitaus billiger als das “Original”-Autocad, reicht aber duch hohe Funktionsvielfalt für viele Zwecke vollkommen aus. Der Anbieter verspricht, auch die Dateien des neuesten Autocad-Releases 2013 lesen, bearbeiten und schreiben zu können.

Damit können sich Corel-Nutzer problemlos mit dem bei Architekten beliebten Autocad austauschen. Um näher an die reichhaltigen Features des Autodesk-Produktes zu kommen, hat Corel an vielen neuen Funktionen gearbeitet.

Im neuen CorelCAD lassen sich Texte direkt in der Konstruktionszeichnung editieren.

Die CAD-Software soll Ingenieure, Designer und Architekten ansprechen. Neue präzisere 2D-Zeichenfunktionen sowie eine Reihe anpassbarer 2D- und 3D-Konstruktionswerkzeuge, Ausrichtungs- und Überprüfungswerkzeuge, eine DGN-Unterlagenfunktion und die Möglichkeit, Texte direkt in der Zeichnung zu bearbeiten, sollen für den Erfolg des Konstruktionswerkzeugs sorgen.

Zu den wichtigsten Neuerungen zählen die Unterstützung von AutoCAD 2013 DWG, die Optimierung der Speichernutzung, neue Ansichtsfenster mit Ausrichtungsfunktionen, das Werkzeug “Revisionswolke“” für das leichtere Überprüfen und Bearbeiten von Konstruktionen und viele Features, die die spätere Bearbeitung der Konstrukte erleichtern.

Sich wiederholende Aufgaben lassen sich nun mit dem VISTA-Manager  (Microsoft Visual Studio Tools für Applikationen) automatisieren. Zudem optimierte Corel die Geschwindigkeit des CAD-Programms und passte es an die neuen Versionen von Windows und Mac OS an. Für 699 Euro ist CorelCAD 2013 ist ab sofort erhältlich. Ein Upgrade von der Vorversion kostet 199 Euro.

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