Magix Video Pro X5 tritt gegen Adobe Premiere an

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Die “gehobenen Ansprüche ambitionierter Cutter” will Magix mit der fünften Generation seines Videoschnittprogramms Video Pro X bedienen. In allen existentiellen Programmbereichen habe man Neuerungen eingebaut – großteils auf Kundenwünsche hin. Man wolle die Nische zwischen günstiger Consumer-Videosoftware und kaum bezahlbaren Profi-Software anderer Anbieter füllen, meint Video-Produktmanager Sven Kardelke.

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Mit VideoPro X, jetzt in Version 5 fertig, will Magix die Lücke zwischen Lowend- und Hihgend-Videoschnitt füllen (Bild: Magix).

Mit Version 5 professionalisiert das Berliner Softwarehaus sein Angebot noch einmal. So habe man neben Performance-Verbesserungen auch verbesserte Formatunterstützung für MVC-Dateien, die Funktion “Proxy-Schnitt” und eine workflow-optimierte Benutzeroberfläche eingebaut. Dabei habe man Plug-Ins wie “ColorFast” und “Titler FX” des Effektstudios NewBlueFX sowie die Unterstützung des Plug-ins “Neat Video”, einem Tool zum Entfernen von Bildrauschen, integriert.

In einem PDF nennt der Berliner Hersteller alle Neuerungen, darunter die verbesserte Unterstützung von 3D-Camcordern, eine optimierte Werkzeugleiste in der Timeline, zuschaltbare Hilfslinien oder einen neuen Render-Dialog.

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