Office Depot mit neuem Softwarekonzept fürs Druckmanagement

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Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen mit vergleichsweise wenigen Druckern ist dieses Softwarekonzept fürs Druckmanagement gedacht. Laut Office Depot eignet es sich als Einstiegsvariante oder Vorstufe für aufwändigere Managed Print Services (MPS).

Office Depot MSS
Das Office Depot-Softwarekonzept fürs Druckmanagement (Bild: Office Depot)

Beim Druckmanagement-Konzept von Office Depot wird eine Software auf das System des Kunden aufgespielt. Sie kontrolliert den Tonerfluss aller im Netzwerk befindlichen Drucker und zeigt außerdem auf, wo weitere Verbesserungen, beispielsweise im Output einzelner Drucker, möglich sind.

Wird ein neuer Toner benötigt oder eine Wartung fällig, wird automatisch eine Toner-Bestellung oder ein Wartungsauftrag bei Office Depot ausgelöst. Dies vermeidet internen Verwaltungsaufwand und spart Zeit im jeweiligen Unternehmen. Zudem muss kein Lager für Tonerkartuschen angelegt und kontrolliert werden. Office Depot verspricht, Bestellungen auf Wunsch innerhalb von 24 Stunden bis an den Schreibtisch des Kunden zu liefern, die benutzten Toner zurückzunehmen und umweltgerecht zu entsorgen.

Office Depot garantiert zudem für Sicherheit: “Es handelt sich um einen reinen Monolog der Software. Wir können nicht auf die Druckerlandschaft oder das System des Kunden zugreifen”, erklärt Frank Leifeld, Sales Manager MPS bei Office Depot. Die Software sendet die Informationen an eine Cloud, auf die der Kunde und Office Depot zugreifen und die nötigen Arbeitsaufforderungen entnehmen kann.

“MSS gewährleistet so eine sichere Prozessoptimierung durch optimale Systemübersicht und Kostentransparenz, einen Zeitvorteil und eine Reduzierung der Lagerhaltung auf ein Minimum”, fasst Leifeld zusammen. Wenn zudem ein Liefervertrag mit Office Depot über Toner, Papier und anderes Verbrauchsmaterial abgeschlossen wird, ist die Software für den Kunden kostenlos.

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