Acer steckt seine Projektoren in die Tasche

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Acer-Projektor K132

Die Acer-Projektoren K132, K135 und K335 sind speziell für den Einsatz unterwegs konzipiert. Dafür hat Acer seine Geräte verkleinert und versucht, dennoch ihre Strahlkraft nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Der K132 beherrscht den Standard MHL zur Verbindung von mobilen Geräten und Displays, für den K135 und der K335 lässt sich das mittels eines zusätzlich erhältlichen Dongels nachrüsten. Während einer MHL-Verbindung des Projektors mit dem mobilen Gerät werden Inhalte synchronisiert und die mobilen Devices gleichzeitig aufgeladen.

Acer-Projektor K335
Der K335 ist das leistungsstärkste und größte Modell der neuen “kleinen” K-Serie von Acer (Bild:Acer).

Gestrahlt wird über LED-Lampen, die weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Projektoren. Der Produzent garantiert eine Lampenlebensdauer von rund 30.000 Stunden im Eco-Modus für alle drei Beamer.

Der K132 und der K135 messen je 140 mal 116 mal 41 Millimeter, der leistungsfähigere K335 bringt es auf 232 mal 166 mal 46,3 Millimeter. Neben der Größe hat Acer auch das Gewicht reduziert: Die Bildstrahler wiegen zwischen 0,42 und 1,3 Kilogramm. Die beiden Einsteigermodelle erreichen 500 Lumen Lichtstärke, das größere Gerät K335 sogar 1000.

Als Kontrastwert der projizierten Bilder nennt Acer einen dynamischen Wert von bis zu 10.000:1, als Auflösung aller drei Systeme den Standard WXGA (1280 mal 768 Bildpunkte). Die Schnittstellen HDMI und MHL, Audio Out, USB (USB mini beim K132), SD beim K335 oder microSD beim K135 sorgen für Ein- und Ausgang. Der K135 und der K335 beherrschen die drahtlose Bildübertragung an DLNA- und Miracast-kompatible Monitore und Fernseher.

Die drei Projektoren sind ab August erhältlich. Der K335 kostet 999 Euro, der K132 ist für 599 Euro im Handel und der K135 schlägt mit 699 Euro zu Buche.

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