Kyocera erneuert DINA3-Multifunktionssysteme der Taskalfa-Serie

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Kyocera Document Solutions hat sieben Modelle seiner Serie Taskalfa mit DIN-A3-Multifunktionssystemen aktualisiert. Neu sind die Farb-MFPs Taskalfa 3051ci, 3551ci, 4551ci und 5551ci sowie die monochromen Druckgeräte Taskalfa 3501i, 4501i und 5501i. Sie folgen jeweils auf die Geräte mit den runden Zahlen im Produktnamen, also beispielsweise das 3050i.

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Alle Maschinen verfügen über ein Farb-Touch-Display und einen anpassbaren Startbildschirm, über den sich auch Scan-, Kopier- oder Faxfunktionen einfach aufrufen lassen. Beim Scannen können Unterlagen auch direkt in Textdateien umgewandelt werden. Die Dokumente lassen sich dann entsprechend durchsuchen, bearbeiten oder archivieren und auf diese Weise über eine Suche im Volltext schnell finden.

Die Schwarzweiß-MFPs Taskalfa 3501i, 4501i und 5501i benötigen nach dem Einschalten eine Aufwärmzeit von 23 Sekunden. Sie drucken 35, 45 beziehungsweise 55 DINA4-Seiten oder 17, 22 respektive 27 A3-Seiten pro Minute. Die maximale Papierkapazität gibt Kyocera bei allen drei Modellen mit 7150 Blatt DINA4 an. Die Papierablage fasst 250 Blatt.

Unterschiede gibt es auch beim Prozessor und beim Speicher: Der 3501i und der 4501i arbeiten mit einer Freescale-CPU mit 800 MHz Takt, 2 GByte Ram und einer 160 GByte großen Festplatte. Das Modell 5500i ist dagegen mit einer IBM-Power-PC-CPU mit 600 MHz, 102 MByte Arbeitsspeicher und ebenfalls 160- GByte fassender HDD ausgerüstet.

Als Schnittstellen sind bei allen drei Monochrom-Geräten USB 2.0, USB Host, Gigabit Ethernet sowie ein Slot für einen optionalen Printserver und ein Faxsystem vorhanden. 3501i und 4501i besitzen zudem einen Slot für SD-Karten, der 5500i für CompactFlash-Karten.

Vier neue Farbsysteme für die Taskalfa-Reihe

Während von den neuen Schwarzweiß-MFPs lediglich das 4501i Kyoceras Lösungsplattform HyPas unterstützt. sind es bei den vier Neuzugängen im Farb-Bereich alle. Sie sind für ihre Aufgaben alle mit 3,5 GByte Arbeitsspeicher ausgerüstet. Als Prozessor kommt beim 3051ci und 3551ci ein Freescale-Modell mit 800 MHZ, beim 4551ci sowie beim 5551ci eine vom selben Hersteller stammende CPU mit 1067 MHz zum Einsatz. Und während die beiden kleineren Modelle mit einer 160 GByte fassenden Festplatte auskommen müssen, steht den beiden größeren eine mit der doppelten Kapazität zur Verfügung.

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Auf dem Startbildschirm lassen sich nun nicht benötigte Funktionen ausblenden beziehungsweise gewünschte Funktionen einblenden sowie in der passenden Reihenfolge anordnen (Bild: Kyocera).

Identisch ist bei allen Farbmodellen die Ausstattung mit Schnittstelllen: Ebenso wie bei der Mehrzahl der monochromen System stehen USB 2.0, USB Host, Gigabit Ethernet sowie ein Slot für einen optionalen Printserver und ein Faxsystem bereit.

Ebenfalls zweigeteilt ist die Riege der Neuvorstellungen dagegen bei der maximalen Papierkapazität: 3051ci und 3551ci stellen bis zu 7150 Blatt DINA4 bereit, die beiden anderen, größeren Modelle 500 Blatt mehr. Die Druckgeschwindigkeit gibt Kyocera beim 3051ci mit 30 DINA4- und 15 DINA3-Seiten in Schwarzweiß- und Farbe pro Minute an. Der 3551ci schafft jeweils 35 DINA4 respektive 17 DINA3 Seiten und der 4551ci 45 beziehungsweise 22 Seiten. Mit 55 respektive 27 Seiten A4/A3 pro Minute in Schwarzweiß und bis zu 50 DINA4 und 25 A3-Seiten pro Minute in Farbe ist der 5551ci besonders schnell.

Der Stromverbrauch liegt laut Kyocera um bis zu 50 Prozent unter dem der Vorgängermodelle. Wie bei Geräten dieser Klasse üblich, werden zahlreiche Finishing-Möglichkeiten optional angeboten. Als Preise für die Schwarzweiß-Systeme Taskalfa 3501i, 4501i und 5501i nennt der Hersteller 4710, 6250 und 7650 Euro. Die Farbsysteme kosten zwischen 4710 und 9200 Euro.

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