Blick hinter die Kulissen der Berliner Start-up-Szene

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Die Startup Safary Berlin bezeichnet sich selbst als “Tag der offenen Tür” der Start-up-Szene. Teilnehmer können in ihrem Rahmen am 6. September einen Tag lang hinter die Kulissen von Start-ups, Inkubatoren und bereits etablierten Unternehmen in der Hauptstadt schauen. Begleitend werden Workshops, Bürotouren, Meetups und Q&As angeboten, um Einblicke in die Arbeit von Start-ups zu vermitteln und den Kontakt zu Gründern sowie den Teams herzustellen.

Die Organisiatoren haben 112 Unternehmen, Inkubatoren und Risikokapitalgeber für ihre Aktion gewinnen können. Die per Crowdfunding finanzierte Veranstaltung erlaubt jedem Ticketinhaber aus über 80 Veranstaltungen bis zu fünf auszuwählen. Alternativ können sie sich auf eine der empfohlenen Routen einlassen, die etwa den Themen Berlin Music Week, Design, Funding oder Social Responsibility gewidmet sind.

Startup Safary, selbst ein junges Unternehmen, organisiert Netzwerkveranstaltungen für die Start-up und Tech-Szene. Das Unternehmen wurde 2012 von Maciek Laskus und Clarissa Steinhöfel gegründet. Bislang fanden Safary Events bereits in Berlin, Krakau, Posen und Köln statt. Weitere Veranstaltungen sollen folgen.

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Laut SeedTable, einer Analyseseite für Tech-Start-ups auf Basis der Datenbank Crunchbase, wurden 2012 in der Berlin 63 Tech-Unternehmen gegründet. Unter dem Sammelbegriff werden Bereiche wie E-Commerce, Mobile oder Consumer Electronics zusammengefasst. In San Francisco wurden im selben Zeitraum 336 Tech-Start-ups gegründet (Grafik: Statista)

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