SafeNet erlaubt saubere Software-Lizenzierung in virtuellen Umgebungen

SafeNet bringt das Lizenz-Management in die Cloud. Mit dem Bestandteil Sentinel License Development Kit (LDK) und dessen Verbindung mit der eigenen Sentinel Cloud lassen sich Softwarerechte auf physischen Rechnern, virtuellen Systemen und Desktops aus dem Web managen. So wird das unerlaubte Verteilen der gleichen Softwarelizenz auf unterschiedliche Anwender vermieden.

Das Verschieben von Lizenzen zwischen unterschiedlichen PC-Instanzen in einer virtualisierten Umgebung kann mit Hilfe der Sentinel Cloud aufgespürt werden: Die Software-Provisionierung mittels Sentinel Cloud stellt Lizenzen für einzelne Anwender aus, nicht für ein physisches Gerät.
Software-Anbieter können die Anzahl der vergebenen Lizenzen und die Nutzung ihrer Software kontrollieren. Die gleichen Funktionen lassen sich zudem für die Rechnungsstellung oder Business-Intelligence-Anwendungen nutzen. Zudem können Entwickler mit dem Service Lizenzen automatisiert bereitstellen, erneuern sowie Updates installieren.
Nutzer können mit PCs, Smartphones oder Tablets auf Anwendungen zugreifen und werden unabhängig vom Client erfasst. Der Anbieter selbst muss also keine neuen Lizenzen für die Nutzung auf mehreren Geräten erstellen, denn nicht die Hardware, sondern der jeweilige User ist verzeichnet. Das Mitloggen der Nutzung kann zudem sicherstellen, dass Kunden nur für den tatsächlichen Gebrauch von Features bezahlen, die verwendet werden. Dies ist insbesondere bei Software-Mietmodellen von Belang.