HP bringt günstiges 11,6-Zoll Convertible mit Windows 8.1

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HP-Notebook Pavilion x360 (Bild: HP)

HP bringt mit dem Pavilion x360 ein weiteres Convertible auf den Markt. Der 11,6 Zoll große Touch-Bildschirm lässt sich um 360 Grad drehen. Somit wird aus dem Notebook ein Tablet. Als Betriebssystem nutzt der HP-Rechner Windows 8.1 in der 64-Bit-Version.

HP-Notebook Pavilion x360 (Bild: HP)

Im Pavilion x360 arbeitet ein Intel-Celeron-N2820-Prozessor mit einer Taktrate von 2,13 GHz. An Arbeitsspeicher hat HP 4 GByte DDR3L verbaut. Die Festplatte verfügt über eine Kapazität von 500 GByte.

Das 11,6 Zoll große Display ist mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Der Bildschirm löst 1366 mal 768 Pixel auf und lässt sich um 360 Grad drehen. Zudem hat HP eine Webcam mit integriertem Mikrofon verbaut. Für eine bessere Audio-Ausgabe als bei Tablets üblich hat HP Dual-Lautsprecher von Beats Audio eingebaut.

Das Pavilion x360 unterstützt den WLAN-Standard 802.11 b/g/n und verfügt über Bluetooth 4.0, einen SD-Kartenleser, Beschleunigungsmesser, Gyroskop, Umgebungslichtsensor sowie E-Kompass. Darüber hinaus hat HP dem Notebook einen Ethernet-Anschluss, einen USB-3.0- sowie zwei USB-2.0-Ports und einen HDMI-Ausgang spendiert.

Das Notebook misst 30,8 mal 21,5 Zentimeter und ist 21,9 Millimeter dick. Das Gewicht gibt HP mit 1,4 Kilogramm an. Der Akku hat eine Leistung von 29 Wattstunden. Verfügbar ist das HP Pavilion x360 ab dem 27. März für eine unverbindliche Preisempfehlung von 399 Euro.

Der Pavilion x360 erinnert mit seinem umklappbaren Display etwa an das von Lenovo im November 2013 auf den Markt gebrachte Think Pad Yoga. Dieses besitzt einen 12,5 Zoll großen, entspiegelten Bildschirm, der 1920 mal 1080 Bildpunkte auflöst. Angeboten werden zwei Ausführungen, die sich vor allem bei Prozessor und Speicherausstattung unterscheiden.

Anwender haben die Wahl zwischen einem Ultrabook mit Core-i5-CPU (4200U) mit 2,6 GHz Takt und einer Core-i7-CPU (4500U) mit 3,0 GHZ. Beide Ausführungen kommen mit 8 GByte Arbeitsspeicher und Windows 8.1 als Betriebssystem. Wer gerne mit lokalem Speicher arbeitet, sollte zum Core-i5-Ultrabook greifen, das mit einer 500-GByte-Festplatte und einer 16 GByte SSD ausgerüstet ist. Die Core-i7-Ausführung des Lenovo-Rechners besitzt dagegen lediglich eine 256 GByte große SSD. Allerdings liegt die UVP für die Lenovo-Rechner mit 1560 respektive 1900 Euro deutlich über dem von HP anvisierten Preis.

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