Pi and More sucht zum fünften Mal Referenten rund um den Raspberry Pi

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Raspberry Pi

Der Minicomputer Raspberry Pi wurde konzipiert, um den Informatikunterricht an Schulen zu revolutionieren. Er hat aber bisher vor allem eine ungeahnte Begeisterung bei Bastlern ausgelöst und zu zahlreichen kreativen Ideeen geführt – vom Sperrholztablett bis zur ERP-Appliance. Im Raum Trier trägt die Veranstaltung “Pi and More” dazu bei, den Wissensaustausch rund um den erstaunlich vielseitigen Computer zu fördern.

Auch bei Pi and More 5 dreht sich wieder alles um den Raspberry Pi

“Pi and More” wird seit August 2012 vom gemeinnützigen Verein CMD – Computer, Menschen, Dinge e.V. mit Sitz in Trier veranstaltet. Er war damit auch schon an der Hochschule Trier und der Universität Luxembourg zu Gast. Die fünfte Auflage findet nun am Samstag, den 28. Juni 2014, an der Universität Trier statt.

Dafür werden wieder interessante Vorträge, sowie Personen gesucht, die Workshops leiten und Projekte vorstellen wollen. “Egal ob Hobbyexperiment, Schulprojekt oder professionelle Anwendung: Alle Bastler und Technikinteressenten sind aufgerufen, ihre Projekte, Workshops und Vorträge einzureichen”, teilen die Veranstalter mit. Unter den Teilnehmer, die eigene Beiträge einreichen, werden “attraktive Sachpreise” vergeben. Darüber, wer sie bekommt, entscheidet das Publikum. Eine Reisekostenpauschale kann bei Verfügbarkeit von Sponsorengeldern gezahlt werden.

Interessenten finden weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit hier. Beiträge sollten bis spätestens 2. Juni 2014 eingereicht werden. Die Entscheidungen über die Annahme der Beiträge werden am 11. Juni mitgeteilt.

Ihren “Raspberry Jam” sehen die Veranstalter aber nicht nur als Rahmen für interessante Vorträge und Workshops, sondern auch als gute Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre aktiv zu werden – sei es mit den ersten Schritten oder mit spannenden Projekten.

Boxen für den Raspberry Pi

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Boxen für den Raspberry Pi
Der Mini-Computer Raspberry Pi hat die Herzen der Technologiefans im Sturm erobert: Die erste Charge war binnen Minuten ausverkauft. Für alle, die einen der Linux-basierenden Computer, erhalten hatten, stellte sich bald die Frage, worin er denn am besten aufgehoben sei - denn der Raspberry Pi kommt ohne Gehäuse. Zum Glück ist die Nutzergemeinde um Antworten nicht verlegen: Die Fans dachten sich Gehäuse für den Mini-Rechner aus und verkaufen sie teilweise auch - eine Entwicklung, die die Raspberry Pi Foundation unterstützt. "Wir glauben, dass die Welt vom Unternehmungsgeist angetrieben wird und hoffen, dass aus all diesen kleinen Gehäusen einmal etwas großes entsteht", sagt Liz Upton von der Stiftung. Der hier abgebildete Pibow wiegt 92 Gramm und besteht aus sieben knallbunten Acryltafeln, die zusammengesteckt werden können. Er wird in Sheffield hergestellt. Ein Teil der Einnahmen fließt an die Raspberry Pi Foundation (Bild: Pibow).

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