Huawei liefert 8-Zoll-Tablet Honor T1 für 130 Euro aus

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Huawei Honor T1 (Bild: Huawei)

Huawei bringt mit dem Honor T1 jetzt das erste Tablet seiner Sub-Marke Honor in Deutschland auf den Markt. Wie mit den Smartphones Honor 6 und Honor 3C verspricht Huawei auch mit dem 8-Zoll-Tablet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 129,99 Euro. Für diesen Preis kann das Honor T1 ab sofort bestellt werden.

Huawei Honor T1 (Bild: Huawei)

Das Honor T1 wird von Qualcomms Snapdragon-400-Chip (MSM8228) angetrieben, dessen vier Kerne mit 1,2 GHz Takt arbeiten. Dem Prozessor stehen 1 GByte RAM zur Seite. Der 16 GByte große interne Speicher lässt sich mittels MicroSD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern. Das Tablet misst 21,1 mal 12,8 Zentimeter und wiegt 360 Gramm. Das Unibody-Gehäuse aus Leichtmetall ist 7,9 Millimeter dick

Der 8 Zoll große IPS-Bildschirm löst 1280 mal 800 Pixel auf. In der Rückseite sitzt eine 5-Megapixel-Kamera, in der Vorderseite eine mit 0,3-Megapixeln für Videotelefonie und Selbstporträts.

An Verbindungsoptionen sind WLAN (802.11b/g/n), Bluetooth 4.0 und GPS an Bord. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Micro-USB-2.0-Port und ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss für Kopfhörer.

Der fest verbaute Lithium-Polymer-Akku hat eine Kapazität von 4800 mAh. Laut Hersteller reicht das für bis zu acht Stunden Videowiedergabe, sieben Stunden Internetnutzung oder 300 Stunden Standby.

Nicht mehr ganz aktuell ist das Betriebssystem: Huawei installiert auf dem Tablet das rund anderthalb Jahre alte Android 4.3 samt der Benutzeroberfläche Emotion UI 2.0. Wer damit leben kann, erhält jedoch ein ordentlich ausgestattetes Tablet zum vergleichsweise günstigen Preis.

Alternativen zum Honor T1 sind beispielsweise das Acer Iconia Tab 8 (A1-840) mit Android oder das Encore 2 von Toshiba mit Windows 8.1. Beide Alternativen bieten eine Intel-Atom-CPU mit vier Kernen, 1 GByte RAM, eine 5-Megapixel-Kamera und eine HD-Display mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung. Allerdinsg kosten sie mit rund 150 Euro etwas mehr.

[mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]

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