F5 Networks will Internet der Dinge auf Netzwerkebene schützen

F5 Networks erweitert seine Optimierungs- und Abwehrmechanismen von Netzwerkstrukturen auf verschiedene mit dem Internet verknüpfte Geräte. Das F5-Angebot ermöglicht End-to-End-Security auf verschiedenen Ebenen – vom (mobilen) Endgerät über Netzwerk und Rechenzentrum bis zur App. Auf dem Mobile World Congress zeigt der Hersteller in Halle 5 am Stand G11 in einem Showcase, wie Unternehmen mit Multi-Layer-Sicherheitslösungen DDoS-Attacken und mehrstufige Cyberangriffe abwehren können. Mit seinem Motto „Optimize your Network, Monetize New Services, Secure Every Layer“ richtet sich F5 speziell an Service-Anbieter und zeigt, wie seine Lösungen neue Dienste wie VoLTE, LTE Roaming oder WiFi Offloading unterstützen.
Dabei stürzt sich F5 auf die Themen Software Defined Networking (SDN) und Network Virtualization Functions (NVF). Wie laut Cisco-Studie zum „Internet of Everything“ bis 2020 ganze 50 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein werden, unter anderem Connected Homes, Connected Cars oder Wearables, steige dann die Anzahl der Verbindungen, der Datenverkehr und die Nutzung von Applikationen signifikant an.
Und genau hier setzt das Know-how des Netzwerk-Traffic-Spezialisten an: Seine Lösungen würden Stabilität, Skalierbarkeit, Sicherheit, Flexibilität und Intelligenz in die Netzwerkinfrastruktur bringen und sie “fit für das Internet der Dinge” machen, erklärt das Unternehmen. Seine Software und Dienstleistungen sollen helfen, eine Infrastruktur zu schaffen, die die kommende Datenlast des IoT auch tragen kann und die nötige Sicherheit bietet, damit größere Anbieter wiederum den KMUs entsprechende Dienste liefern können.