Sicherheitsforscher: Windows 10 auf Kernel-Ebene manipulierbar

SicherheitSicherheitsmanagement
Sicherheitslücken (Bild: Shutterstock.com/bofotolux).

Die von ihnen als “GhostHook” bezeichnete Angriffsmethode erlaube dann Manipulationen am Windows-Kernels. Microsoft schränkt aber ein, dass ein Angreifer bereits Kernel-Rechte benötigt, damit der Angriff überhaupt möglich ist.

Die von ihnen als “GhostHook” bezeichnete Angriffsmethode erlaube dann Manipulationen am Windows-Kernels. Microsoft schränkt aber ein, dass ein Angreifer bereits Kernel-Rechte benötigt, damit der Angriff überhaupt möglich ist.

Lesen Sie auch :
Anklicken um die Biografie des Autors zu lesen  Anklicken um die Biografie des Autors zu verbergen