Wikileaks veröffentlicht CIA-Hacking-Tool “Brutal Kangaroo”

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Mit ihm lassen sich Netzwerke infizieren, die nicht mit dem Internet verbunden sind. Bewerkstelligt werden soll dies vor allem über USB-Sticks. Offenbar lässt sich “Brutal Kangaroo” aber auch aus der Ferne in Netzwerke einschleusen und dann via USB-Stick weiterverbreiten.

Mit ihm lassen sich Netzwerke infizieren, die nicht mit dem Internet verbunden sind. Bewerkstelligt werden soll dies vor allem über USB-Sticks. Offenbar lässt sich “Brutal Kangaroo” aber auch aus der Ferne in Netzwerke einschleusen und dann via USB-Stick weiterverbreiten.

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