Nachdem es weiterhin zu Problemen mit den Sicherheitsupdates kommt, die die Sicherheitslecks Spectre und Meltdown beheben sollen, zieht Microsoft die Notbremse.

Nachdem es weiterhin zu Problemen mit den Sicherheitsupdates kommt, die die Sicherheitslecks Spectre und Meltdown beheben sollen, zieht Microsoft die Notbremse.
Die CEOs von Intel, AMD, ARM, Apple, Microsoft, Amazon und Google müssen erklären, warum die Sicherheitslücken so lange nicht veröffentlicht wurden.
Das leistungsfähigste Rechenzentrum in Deutschland wird ab dem zweiten Quartal 2018 im Forschungszentrum in Jülich liegen. Die Rechenleistung kommt von einem BullSequana-X1000-System von Atos.
Besserer Support für Container und Nano-Server mit unter 100 MB verspricht das Windows Server Insider Preview Build 17079.
Bislang hatte Intel diese Probleme lediglich auf älteren Systemen bestätigt. Offenbar treten diese jedoch auch bei Skylake, Kaby Lake, Ivy Bridge und Sandy Bridge auf.
Apple will Gelder aus dem Ausland in die USA transferieren und muss dafür trotz Steuerreform voraussichtlich 38 Milliarden Dollar Steuern zahlen.
Siemens rät Anwendern die Systeme genau zu evaluieren und vor dem Einspielen der Patches mit dem Support Rücksprache zu halten.
Vor allem Betreiber großer Rechenzentren leiden derzeit unter Meltdown und Spectre, weil die Updates deutliche Performance-Einbußen bedeuten.
Intel muss ein Update, mit dem die beiden Sicherheitslecks Meltdown und Spectre behoben werden sollten, noch einmal nachbessern.
Die Sicherheitslecks Spectre und Meltdown sind der absolute IT-Sicherheits-GAU, der größte anzunehmende Unfall.
An der Enterprise Platform Services Academy will Fujitsu mit einem neuen Ausbildungsprogramm gegen den Fachkräftemangel im Mainframe-Umfeld vorgehen.
SuperMUC-NG (Next Generation) in Garching bei München soll eine Spitzenrechenleistung von 26,7 Petaflops erreichen. Damit wäre er Stand heute der weltweit sechstgrößte Supercomputer. Der Vorgänger SuperMUC kom ...
Wenn Unternehmen die Digitalisierung ihrer Geschäftsbereiche voranbringen möchten, sollten Sie in jedem Fall ihr Rechenzentrum hinsichtlich Effizienz und Flexibilität prüfen. Eine aktuelle Studie von IDC hat zum Erg ...
Oracle will mit zwei neuen Tools die Entwicklung von Serverless-Computing unter den eigenen Anwendern vereinfachen und so offene Standards garantieren.
Der Provider mit Sitz in München hat dafür die hundertprozentige Tochter SpaceNet Datacenter gegründet. Sie errichtet nun im Münchner Osten ein Rechenzentrum mit einer Fläche von 5000 Quadratmetern und carriern ...
Auf der europäischen Anwenderkonferenz Next2017 präsentierte der Marktführer bei hyperkonvergenten Lösungen unter anderem neue Funktionen der Infrastrukturmanagementsoftware Prism und Pläne für die nä ...
Der Colocation-Anbieter hat am Standort Frankfurt nun 12 Rechenzentren. Mit den FRA11 und FRA1 genannten Anlagen kommen insgesamt 5900 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche hinzu. Dafür und in ein erforderliches Umspannwerk wurde ...
Oft gerät ein Rechenzentrum bei Bedarfsspitzen an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Da ist es gut, wenn andere in einer Data Center Federation zugeschaltet werden können. Voraussetzung dafür sind leistungsf&aum ...
Eine neue Container-Runtime, mehr Stabilität im Cluster und mehr Service-Automatisierung sind die herausragenden Kennzeichen der neuen Version.
Mit neuen Funktionen erweitert Dell EMC das Portfolio für Hyper-Converged-Infrastrucutre, über die Unternehmen Software-definierte Rechenzentren auf Basis von VMware einzuführen.
Auf vielen IT-Konferenzen geht es nur noch um Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Internet der Dinge. Anders bei der "Huawei Connect" in Shanghai, wo der IT-Konzern seine Cloud-Lösungen in den Mittelpunkt stellte. ...
Mit neuen Regionen versucht Citrix die Datenschutzbedürfnisse deutscher und europäischer Citrix-Anwender zu bedienen.
Während in einer konventionellen IT-Landschaft Server für die Datenverarbeitung bereitstehen, Storage-Systeme der Datenspeicherung dienen und Netzwerkkomponenten alles miteinander verbinden, bietet eine hyperkonvergente Infra ...
Google scheint es mit der Strategie als Cloud-Infrastruktur-Provider inzwischen sehr ernst zu nehmen. Nach dem Start des neuen Rechenzentrums in Frankfurt sollen monatlich jetzt weitere Regionen dazu kommen.
Paessler weitet die eigene Monitoring-Lösung PRTG weiter aus und nun soll auch das NetApp-Portfolio noch enger mit der Lösung integriert werden.
Mit neuen Features und neuen Support-Angeboten aktualisiert Red Hat die Automatisierungslösung Ansible.
Verbesserter Support für Container-Orchestrierung liefert Microsoft mit dieser letzten Vorschauversion vor dem nächsten großen Release von Windows Server.
Um die Abhängigkeit von anderen Cloud-Services wie AWS oder Azure zu verringern, will Apple künftig vermehrt in die eigene Infrastruktur investieren.
Es arbeitet mit ihm für seine Produktreihe HyperFlex bereits seit Anfang 2016 zusammen. Cisco hatte sich erstmals 2015 an Springpath beteiligt. Jetzt übernimmt es das Unternehmen aus Sunnyvale für 320 Millionen Dollar ko ...
Über einen automatisierten Service bietet T-Systems Ausfallsicherheit "auf Knopfdruck". DSI vCloud DRaaS ist weltweit verfügbar.