Mehrfach geknackt wurden unter anderem Microsoft Edge und Google Chrome. Aber auch Apple Safari fiel den Hackern zum Opfer. Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Die höchste Belohnung gibt es für einen erfolgreichen ...

Mehrfach geknackt wurden unter anderem Microsoft Edge und Google Chrome. Aber auch Apple Safari fiel den Hackern zum Opfer. Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Die höchste Belohnung gibt es für einen erfolgreichen ...
Mozilla entwickelt dafür ein Reporting-Tool. Es ist in der aktuellen Version von Firefox Nightly in einer Vorschau über about:protections verfügbar.
Chrome stuft derzeit Anzeigen als Belastung ein, sobald sie mehr als 0,1 Prozent der gesamten Netzwerkbandbreite des Browsers verbrauchen. Obergrenzen finden isch aber auch bei CPU-Auslastung und der CPU-Zeit.
Google hat seinen Browser Chrome auf Version 75.0.3770.80 (Android: 75.0.3770.67) aktualisiert. Mit dem Update schließt das Unternehmen 42 Sicherheitslücken, von denen jedoch keine mit kritisch eingestuft ist. Die lesefreundliche Darst ...
Für die Ausgestaltung von Webstandards für DOM und HTML ist künftig die WHATWG zuständig und nicht mehr das W3C.
Der Patch, den Mozilla zuvor veröffentlicht hatte, erreichte nicht alle Nutzer. Die aktuelle Firefox-Version soll jetzt für eine Problembehebung bei allen Firefox-Anwendern sorgen.
Das Feature ist für Unternehmen gedacht, die Azure AD einsetzen. Single-Sign-On unterstützt SaaS- und selbst gehostete Anwendungen. Eine weitere neue Funktion schränkt außerdem den Zugriff auf bestimmte Applikationen über Chrome oder S ...
Die Teilnehmer legten neue kritische Sicherheitslücken auch in Edge, Windows und Firefox offen. Die Veranstalter schütteten an den ersten beiden Tagen Prämien in Höhe von 510.000 Dollar aus.
Die jüngste Mozilla-Version verhindert, dass Websites Sound automatisch abspielen. Es kann allerdings noch ein paar Tage dauern, bis die Funktion für alle Nutzer zur Verfügung steht.
Der Sicherheitsanbieter EdgeSpot hat speziell präparierte PDF-Dateien entdeckt, die eine Zero-Day-Lücke im Google-Browser Chrome ausnutzen. Der Angriff erfolgt mit speziell präparierten PDF-Dateien, die bereits seit Oktober 2017 in Uml ...
Der Februar-Patchday bringt insgesamt 77 Fixes für zum Teil kritische Schwachstellen. Darunter befindet sich ein Update für eine seit Januar bekannte Schwachstelle in Exchange Server. Die Zero-Day-Lücke ermöglicht das Erstellen digital ...
Damit erhalten Nutzer die bereits vor einer Woche von Adobe verteilten Updates. Bei Internet Explorer 10 und 11 sowie dem Browser Edge könnten Angreifer über insgesamt 13 als kritisch eingestufte Schwachstellen Schadcode einschleusen u ...
Das Angebot ist zum Start auf Daydream-fähige Geräte und die VR-Brille Daydream View beschränkt. Bisher liegt nur eine experimentelle Version der JavaScript-API WebVR vor. Mit ihr arbeiten zudem Mozilla und Microsoft. Google will den S ...
Die kommende Edge-Version erhält Tools zur Verwaltung von Browser-Tabs. Edge unterstützt aber auch das experimentelle JavaScript-API WebVR. Es erlaubt VR-Brillen verschiedener Hersteller den Zugriff auf Browserinhalte. Microsoft kündig ...
Der Quellcode der iOS-Version steht ab sofort der Chromium-Community zur Verfügung. Im Gegensatz zu Chrome für andere Plattformen basiert sie auf der offenen Browser-Engine WebKit. Die sich daraus ergebenden "Komplexitäten" hat Google ...
Ihm zufolge sind die meisten Sicherheitslösungen fehlerhaft. Dadurch sollen sie die Angriffsfläche für Hacker vergrößern. Unter Windows hält Robert O'Callahan nur den Einsatz von Microsoft Defender für vertretbar. Seine Kritik beruht a ...
Wie Firefox 51 stuft Chrome nun ebenfalls unverschlüsselte Log-in-Seiten als unsicher ein. Neu ist auch der Support für das Bluetooth Web API. Den Entdeckern von 15 der 51 Schwachstellen zahlt Google Prämien in Höhe von 54.337 Dollar.
Mehr als 20 Millionen Anwender setzen auf Ciscos WebEx-Extension für Googles Chrome-Browser und können darüber angegriffen werden. Das funktioniert von jeder beliebigen Web-Seite aus. Ein Update behebt den Fehler – möglicherweise aber ...
Sie stammen von einem von WebTrust geprüften Partner. Den Missbrauch der Zeritifikate meldet ein unabhängiger Sicherheitsforscher. Symantec sperrt die Zertifikate innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt der Meldung.
Die Kompressionsbibliothek liegt als Open Source vor. Sie reduziert die Größe von 3D-Objekten deutlich gegenüber einer Zip-Komprimierung. Das beschleunigt laut Google das Laden von 3D-Inhalten und verbessert deren Darstellung im Browse ...
Der Windows-Browser dient Opera als Testbett für neue Browserfunktionen. Er ersetzt die klassischen Tab-Reiter durch eine Tableiste am rechten Bildrand. Die Entwickler integrieren aber auch eine Screenshot-Funktion. Videos lassen sich ...
Eine präparierte Webseite kann Browsern und Erweiterungen wie LastPass sensible Autofill-Formulardaten entlocken. Das können persönliche Adressdaten ebenso wie Kreditkarteninformationen sein. Autofill liefert gespeicherte Daten auch an ...
In den PDF-Anwendungen stecken 29 Anfälligkeiten. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Das gilt auch für 13 Schwachstellen in Flash Player. Betroffen sind alle unterstützten Versionen beider Anwendun ...
Geöffnete Tabs lassen sich außerdem speichern und ausblenden, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu öffnen. Das Startmenü unterstützt nun Kachelordner. Die Entwickler haben aber auch Cortana, die Einstellungen und Defender übera ...
Das Web hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und damit verändern sich auch die Anforderungen an die Browser. Neuere Benchmarks tragen dieser Entwicklung Rechnung.
Die Option verhindert, dass Nutzer durch die Kombination aller auf ihrem Rechner installierten Schriftarten zu identifizieren sind. Solche Informationen können Websites bislang einfach mit JavaScript abrufen. Durch Fingerprinting könne ...
Ab März stehen für Windows XP und Vista nur noch die ESR-Versionen von Firefox zur Verfügung. Diese erhalten noch Sicherheitspatches bis September 2017.
Ab dem Creators-Update deaktiviert der Browser das Adobe-Plug-in automatisch. Nutzer können es aber bei Bedarf für einzelne Websites einschalten. Ähnlich wie Google Chrome macht auch Edge Ausnahmen für weltweit häufig besuchte Seiten.
Der Verband eco rät Online-Shops mit SHA-1-Zertifikat dringend ihr Sicherheitszertifikat umzustellen. Er verweist auf Schätzungen, nach denen bei rund 30.000 Servern in Deutschland immer noch das Hash-Verfahren SHA-1 im Einsatz ist.
Der Google-Browser gibt nun standardmäßig stets HTML5-Inhalten den Vorzug. Flash-Inhalte zeigt Chrome nur noch nach Bestätigung einer Meldung an. Davon ausgenommen sind nur die zehn weltweit beliebtesten Websites und rein Flash-basiert ...