In Flash Player 24.0.0.221 für Windows, Mac OS X und Linux stecken insgesamt sieben kritische Löcher. Ein Angreifer könnte die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Das Update f&uu ...

In Flash Player 24.0.0.221 für Windows, Mac OS X und Linux stecken insgesamt sieben kritische Löcher. Ein Angreifer könnte die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Das Update f&uu ...
In den PDF-Anwendungen stecken 29 Anfälligkeiten. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Das gilt auch für 13 Schwachstellen in Flash Player. Betroffen sind alle unterstützten Versionen beider Anwendun ...
Ab dem Creators-Update deaktiviert der Browser das Adobe-Plug-in automatisch. Nutzer können es aber bei Bedarf für einzelne Websites einschalten. Ähnlich wie Google Chrome macht auch Edge Ausnahmen für weltweit häufig besuchte Seiten.
Der Google-Browser gibt nun standardmäßig stets HTML5-Inhalten den Vorzug. Flash-Inhalte zeigt Chrome nur noch nach Bestätigung einer Meldung an. Davon ausgenommen sind nur die zehn weltweit beliebtesten Websites und rein Flash-basiert ...
Betroffen sind die Versionen für Windows, Mac OS X und Linux sowie die Plug-ins der Browser Chrome, Edge und IE. Adobe warnt vor zielgerichteten Angriffen auf die Schwachstelle. Sie richten sich gegen Nutzer von Windows 7, 8.1 und 10.
Die Schwachstellen stecken in den Version für Windows und Mac OS X sowie den Plug-ins für Chrome, Edge und IE. Angreifer können sie ausnutzen, um unter Umständen die Kontrolle über ein System zu übernehmen. Weitere Patches liefert Adob ...
In Flash Player für Windows und Mac OS X stecken 52 Anfälligkeiten. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.
Die Tage des Flash Player sind gezählt. Zum Glück, ist er doch eines der Einfallstore für Malware. Mit HTML5 steht ein adäquater Ersatz bereit. Doch ein Leben ganz ohne Adobe und Tools wie Reader und Photoshop? ITespresso zeigt, ob es ...
Darunter befinden sich auch mehrere als kritisch eingestufte Sichehreitslücken. Die Updates sind für Windows, Mac, Linux und Chrome OS verfügbaren. Die behobenen Schwachstellen könnten es Angreifern zum Teil erlauben, die Kontrolle übe ...
Sie steckt in Flash Player 21.0.0.242 und früher für Windows, Mac OS, Linux und Chrome OS. Adobe hat einen Patch für 16. Juni an gekündigt. Den Entdeckern von Kaspersky zufolge wird die Schwachstelle bereits für zielgerichtete Angriffe ...
Die Schwachstellen betreffen die Versionen für Windows und OS X sowie die in Chrome, IE 11 und Edge integrierten Plug-ins. Auch die seit Wochenbeginn bekannte Zero-Day-Lücke ist darunter. Ein Angreifer könnte die komplette Kontrolle üb ...
Sie betrifft die Versionen für Windows, OS X sowie Linux. Google zahlt für das Aufdecken von insgesamt fünf Sicherheitslücken eine Belohnung von 20.337 Dollar. Mit der Aktualisierung wird auch die seit Anfang der Woche bekannte Zero-Da ...
Die Lücke findet sich in den Versionen für Windows, OS X, Linux sowie Chrome OS. Ein Angreifer kann sie ausnutzen, um gegebenenfalls die komplette Kontrolle über ein betroffenes System zu übernehmen. Darüber hinaus beseitigen die jüngs ...
Der Windows-10-Browser spielt ab Sommer Animationen und Werbung, die nicht zentraler Inhalt der aufgerufenen Website sind, ab Sommer nicht mehr automatisch ab. Videos oder Spiele auf einer Website sind von den Einschränkungen nicht bet ...
Eine von ihnen ist die schon bekannte Zero-Day-Schwachstelle. Mittlerweile wenden sich die Attacken auch gegen Windows 8.x und Windows 10. Der die Zero-Day-Lücke ausnutzende Exploit ist Teil des Magnitude Exploit Kit, das die Erpresser ...
Die Lücke findet sich in der Version 21.0.0.197 und früher für Windows, Mac OS X, Linux sowie Chrome OS. Bislang bekannt sind jedoch nur Attacken auf Flash Player 20 unter Windows 7 sowie Windows XP. Aufgrund einer neuen Sicherheitsfun ...
In den Browsern Chrome und Safari wurden neue Schwachstellen aufgezeigt. Am ersten Tag des Wettbewerbs zahlten die Veranstalter HPE und Trend Micro für insgesamt 15 neu entdeckte Sichehreitslücken 282.500 Dollar. Die erlauben allesamt ...
Vor dem Banking-Trojaner für Android hat jetzt der Security-Anbieter ESET gewarnt. Aktuell beschränken sich die Aktivitäten auf Kunden von Banken in der Türkei, Australien und Neuseeland. Die Experten rechnen aufgrund der Konzeption de ...
Kriminelle nutzen sie bereits für Angriffe aus. Außerdem schließt Adobe 22 weitere Sicherheitslücken im Flash Player. Von ihnen sind in allen unterstützten Versionen von Windows, Mac OS X und Linux betroffen, aber auch Adobe AIR für Wi ...
Die ausgemachten Schwachstellen betreffen Reader DC und Acrobat DC sowie Reader und Acrobat XI. Gegebenenfalls kann ein Angreifer die komplette Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. In den nächsten Tagen soll auch ein Siche ...
Als ersten Schritt sieht der Internetkonzern ab Ende Juni vor, keine Flash-Anzeigen mehr zu akzeptieren. Stattdessen sollen Kunden zukünftig auf HTML 5 umsteigen. Dies gilt sowohl für AdWords als auch für DoubleClick. Die hierzu erford ...
Allein 22 Schwachstellen finden sich insgesamt in den letzten Flash-Player-Versionen für Windows, Linux und Mac OS X. Durch das Ausnutzen der Lücken könnten Angreifer unter anderem Schadcode einschleusen und ausführen, um etwa die voll ...
Darauf hat das Sicherheitsunternehmen Secunia hingewiesen. Als "veraltete Versionen" bezeichnet es die von Adobe nicht mehr mit Updates versorgten Versionen von Flash Player 19. Bedenklich ist das vor allem, weil die Software bei Krimi ...
Das Apple-OS ist führend in der 384 Einträge umfassenden Statistik. Auf den Plätzen folgen iOS und Adobe Flash Player. Die Zahl der offiziell erfassten Lücken hat sich zudem deutlich erhöht. Es wird aber kritisiert, dass alle OS-X-Vers ...
Sie werden allesamt als "kritisch" eingestuft und befinden sich auch in den Plug-ins für Internet Explorer und Chrome. Außerdem behebt Adobe an seinem turnusmäßigen Patchday Sicherheitsprobleme bei Air für Windows, OS X und Android sow ...
Privatpersonen können den Flash Player ab 22. Januar nicht mehr weiterverteilen. Ab diesem Zeitpunkt erhalten nur noch Business-Anwender mit einer entsprechenden Lizenz Dateien, die sich weiterverteilen lassen.
Angreifern ermöglichen sie es, die Kontrolle über ein verwundbares System zu übernehmen. Zu den Anfälligkeiten zählen Use-after-free-Fehler, eine Type-Confusion-Lücke sowie die umgehbare, Sicherheitsfunktionen. Google und Microsoft hab ...
Betroffen sind Version 18.0.0.232 und früher. Adobe hat die von Trend Micro entdeckte Lücke noch nicht bestätigt. Der Sicherheitsanbieter hat zugleich mit seiner Entdeckung darauf hingewiesen, dass eine weitere Flash-Lücke nun von Expl ...
Mit ihm werden drei Sicherheitslücken geschlossen, darunter auch auch die seit Anfang vergangener Woche bekannte Zero-Day-Lücke. Mit ihr lassen sich von Adobe erst vor kurzem eingeführte Methoden umgehen, die mehr Sicherheit für den Fl ...
Sie befindet sich in dem erst seit gestern verteilten Update auf Version 19.0.0.207. Hacker nutzen den Exploit bereits im Zuge der Cyberspionage-Kampagne Pawn Storm aus. Insgesamt schließt Adobe mit der Aktualisierung 13 Lecks im Flash ...